Über F-Hein-Spiele

Seit über 30 Jahren gibt es F-Hein-Spiele. Dr. Ferdinand Hein gründete den Verlag 1989 in Bayern. 2011 zog der Verlag in den Rheinischen Westerwald um. Matthias Kumpernaß führt und entwickelt ihn dort weiter.

Aus „Dr. F. Hein Spiele“ wurde „F-Hein-Spiele“. Der Fokus liegt auf interessanten, abwechslungsreichen Legespielen – einfach etwas anders und besonders.

Es gibt auf der einen Seite Solitärspiele wie „Der rätselhafte Teppich“ oder „Der große und der kleine Baum“. Diese Spiele sind seit 1992 im Programm. Sie bieten Hunderte von Lösungen, von einfach bis sehr schwierig.

Andererseits gibt es reizvolle Familienspiele. Diese bestechen durch einfache, aber abwechslungsreiche und interessante Spielregeln. Ein Beispiel ist „Gecko Ballett“: ein kleines Spiel mit einer tollen Idee für großen Spaß. Und der Bestseller „Florentiner Domino“ fesselt jedes Mal aufs Neue. Ein absolut fantastisches Spiel.

Großer Beliebtheit erfreuen sich die ab 2014 veröffentlichten kleinen Spiele. Dazu gehören Puzzle wie „Blattsalat“ mit mehreren Lösungen, packende 2-Personen-Taktikspiele wie „Bola“ und tolle Familienspiele wie „Vier im Zoo“. Diese kleinen Spiele sind ideal für unterwegs – immer und überall dabei!

Stöbern Sie auf diesen Seiten, finden und spielen Sie Ihr Spiel. Viel Spaß!

© F-Hein-Spiele

© F-Hein-Spiele

Dr. Ferdinand Hein verstorben

Im Alter von 90 Jahren ist Dr. Ferdinand Hein gestorben. Der Verlagsgründer des von ihm gegründeten und nach ihm benannten Verlags hat mit seinem ureigenen Humor die Spielebranche seit dem Ende der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts als unabhängiger Kleinverleger mitgeprägt. Der promovierte Physiker entwickelte Spiele, entwarf dazu die Grafiken und präsentierte sie auf Messen. Vor 15 Jahren zog er sich aus dem aktiven Verlagsgeschäft zurück und freute sich, mit Rat und guten Spielideen seinem Nachfolger das Verlegerleben zu erleichtern. Nun ist er Ende August 2025 friedlich und ruhig – ganz seine Art – gestorben.
Und so bleiben die ritualisierten Worte am Ende eines jeden Telefonates zum Abschied: „Bis die Tage. Machen wir mal weiter!“ „Aber sicher doch, tschüss“. Nun: und danke!
Matthias Kumpernaß