Florentiner Domino

© F-Hein-Spiele

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Mit einem raffinierten Domino-Spiel bestimmten die Silberschmiede von Florenz ihren Zunftmeister: in einem verwinkelten System von Kammern waren möglichst viele Edelsteine unterzubringen.
Die Kammern entstehen durch geschicktes Anlegen von Karten, auf denen Teile der Kammern zu sehen sind. Wer am Anfang schlechte Karten hat, kann oft am Schluss die Mitspieler an den Rand spielen und gewinnen.

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Idee und Grafik:
Ferdinand Hein

2–4 Spieler ab 7 Jahren

52 Bildkarten

20–30 Minuten