Fakir

© F-Hein-Spiele

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Zunächst ist im Sockel kein Stab. Reihum stecken die Spieler je einen Stab in den Sockel.
Ein Stab kann sicher einiges ändern, vielleicht vieles bewegen. Waagerecht ist Verteidigung, da die Stäbe senkrechte Stäbe blockieren. Senkrecht ist Angriff, weil eigene Stäbe möglichst gewinnbringend eingesetzt werden. Jedoch nur, wenn sie nicht zu schnell nach unten „durchgereicht“ werden.
Nicht einfach: wer hat den besten Überblick, welcher Zug die Stäbe wie und wohin bewegt.
Nach und nach werden die Stäbe aus dem Spiel genommen.
Wer als letzter Spieler noch einen Stab setzen kann, gewinnt das Spiel.
Ein dreidimensional, bestechendes Spiel.

Idee:
Philippe Proux

2 Spieler ab 7 Jahren

1 Sockel, 32 farbige Stäbe

10–20 Minuten