Familienspiele

2012

 

Zu seinem Ergötzen hatte sich der Kalif ein Spiel erdacht: seine Wesire sollten einen Irrgarten durchqueren und dabei ihren Scharfsinn unter Beweis stellen.

Wie man weiterzieht, hängt von der Figur ab, auf der man steht. Die Zugregeln ähneln denen des Schachspiels.

Das Spielfeld wird willkürlich aus einzelnen Bildkarten zusammengesetzt ... bei jeder Spielrunde müssen also neue Wege durch den Irrgarten gefunden werden.




Kurzinfo:

2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren

Autor: Ferdinand Hein

52 Bildkarten, 16 Holzfiguren

30 bis 40 Minuten

Mutabor
Im Irrgarten des Kalifen

Mit einem raffinierten Domino-Spiel bestimmten die Silberschmiede von Florenz ihren Zunftmeister: in einem verwinkelten System von Kammern waren möglichst viele Edelsteine unterzubringen.

Die Kammern entstehen durch das geschickte Anlegen von Karten, auf denen Teile der Kammern zu sehen sind. Wer am Anfang schlechte Karten hat, kann oft am Schluss die Mitspieler an den Rand spielen und gewinnen.

Immer wieder abwechslungsreich zu spielen, weil in jedem Spiel die Karten anders gelegt werden. Gleichermaßen spannend für zwei, drei oder vier Spieler!



Kurzinfo:

2 bis 4 Spieler ab 7 Jahren

Autor: Ferdinand Hein

52 Bildkarten

20 bis 30 Minuten

Florentiner Domino
Glück, Verstand und Edelsteine

Eine bunte Mischung aus 42 Briefmarken soll geordnet werden: ein Gedächtnisspiel, bei dem auch Erwachsene gewinnen können. Jeder muss seine Briefmarkenserie in eine Reihe bringen, senkrecht oder waagerecht.

Am Anfang liegen alle Karten offen. Niemand weiß, was für eine Serie die anderen sammeln. Der Reihe nach werden alle Karten umgedreht. Wer glaubt, dass seine Briefmarken in einer Reihe liegen beendet das Spiel. Wenn er Recht hat, gewinnt er das Spiel.



Kurzinfo:

2 bis 6 Spieler ab 6 Jahren

Autor: Lothar Hannappel

52 Bildkarten

20 bis 30 Minuten

Sammelsurium

Zehn kunstvolle Vasen in Scherben: hier ausnahmsweise keine Katastrophe, sondern der Anfang dieses spannenden Quartett-Spiels. Die Bilder der Vasenteile werden in einem quadratischen Spielfeld ausgelegt. Jeder hat seine Spielfigur und muss durch geschicktes Hin- und Herlaufen passende Teile einsammeln.

Andere Figuren können geschlagen werden, anderen Spielern dürfen auch Teile weggenommen werden. Nicht immer gewinnt der Klügste, denn Glück spielt auch ein wenig mit.



Kurzinfo:

2 bis 6 Spieler ab 6 Jahren

Autor: Jean du Poel

50 Bildkarten, 4 Holzfiguren

20 bis 30 Minuten

Das Zehn Vasen Spiel

An einem Riff zu tauchen bedeutet einzutauchen in eine wunderbare Welt der Fische, Farben und Formen. Genauso geht es den Spielern. Jeder versucht sein Bild zu vervollständigen, nicht einfach, da die Mitspieler dasselbe Motiv gespiegelt haben.

Zunächst sind alle Karten zugedeckt: Glück, wer eine passende Karte aufdeckt, Können, wer es auch sieht. Sind alle Karten einmal umgedreht und wieder verdeckt worden, hilft nur noch die Erinnerung ... oft genug eine Vorlage für den Mitspieler.



Kurzinfo:

2 bis 4 Spieler ab 7 Jahren

Autor: Ferdinand Hein

48 Bildkarten

20 bis 40 Minuten

2 Motive


Monster-Editon                                            Normale Edition

Rifftaucher